Förderung so individuell wie Ihr Kind.

Jede Rechenschwäche ist individuell und erfordert eine Therapie, die auf Ihr Kind abgestimmt ist.

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Folgende Herangehensweisen können Sie in meiner Lerntherapie erwarten:

1.

Anamnese

Vor jeder Lerntherapie wird eine ausführliche Anamnese durchgeführt und durch informelle Tests der aktuelle Lernstand Ihres Kindes bestimmt. Im Gegensatz zu den standardisierten Testverfahren in Schulen oder anderen öffentlichen Institutionen kann ich so genau ermitteln, in welchem Bereich Ihr Kind Schwierigkeiten hat.

2.

Wahrnehmungs-Tests

Kinder mit Lernschwäche haben häufig eine andere Sinneswahrnehmung als andere Kinder. Deshalb teste ich ebenso die auditive, visuelle und akustische Wahrnehmung sowie die Aufmerksamkeit Ihres Kindes. Das Training der Sinneswahrnehmung ist immer Bestandteil meiner Lerntherapie.

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Ich arbeite schon seit mehreren Jahren mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die Lernschwächen haben.

„Ein legasthener/dyskalkuler Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, nimmt seine Umwelt differenziert anders wahr, seine Aufmerksamkeit lässt, wenn er auf Symbole wie Buchstaben oder Zahlen trifft, nach, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen anders empfindet als nicht legasthene/dyskalkule Menschen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens.“

Dr. Astrid Kopp-Duller, 2016

Wie wird getestet?

AFS Methode – Die AFS-Methode ist das empirische Ergebnis pädagogischer Forschung. Sie stellt die Individualität des legasthenen Menschen in den Vordergrund und wird der multikausalen Problematik gerecht.

  • A steht für Aufmerksamkeit

  • F steht für Funktion

  • S steht für Symptom

Diese Methode beruht auf der Erkenntnis, dass eine Verbesserung der Schreib-, Lese- und Rechenfertigkeit eines legasthenen Menschen nicht alleine durch das Üben am Symptom verbessert werden kann.

Sie verbindet spezielle Elemente, die nach vorliegendem Testergebnis die optimale Intervention für Ihr Kind darstellen. Im Mittelpunkt steht häufig die Förderung der Motivation des Betroffenen, da hierdurch oft nachhaltig positive Ergebnisse erzielt werden.

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